Die Einschaltung der ersten intelligenten Nobi-Leuchten im Pflegezentrum Gerstjens Ende 2021 war ein wichtiger Moment nach einer zweijährigen Entwicklungsphase. In diesem Pilotprojekt hat das Pflegeheim Gerstjens 20 Zimmer mit intelligenten Leuchten zur Sturzerkennung und -prävention ausgestattet. Die Ergebnisse nach sechsmonatiger Nutzung waren erstaunlich. Lesen Sie, wie unsere Nobi-Leuchten sowohl für die Bewohner und Bewohnerinnen als auch für das Pflegepersonal des Pflegeheims Gerstjens einen Unterschied gemacht haben.
Pioniere der Pflegetechnologie testen erstmals Nobi-Leuchten
Ende 2021 entschied sich das Pflegeheim Gerstjens als erstes stationäres Pflegezentrum für eine Partnerschaft mit uns. Ziel dieser Zusammenarbeit war es, das Personal besser zu unterstützen, damit es sich noch gezielter um seine Bewohner und Bewohnerinnen kümmern kann. Denn in unserer schnell alternden Gesellschaft ist eine immer kleiner werdende Gruppe von Pflegekräften mit einer hohen Arbeitsbelastung konfrontiert. Technologische Innovationen wie Nobi schaffen hier Abhilfe. Indem sie dem Pflegepersonal administrative, sich wiederholende Aufgaben abnehmen, können diese sich wieder auf die Aufgaben konzentrieren, die für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Bewohner und Bewohnerinnen wirklich von Bedeutung sind.
Eine der größten täglichen Herausforderungen für Pflegekräfte sind Stürze. 70 % der Bewohner stürzen mindestens einmal im Jahr stürzen und Stürze sind eine der häufigsten Ursachen für tödliche Verletzungen bei Senioren und Seniorinnen. Ältere Menschen, denen nicht innerhalb einer Stunde geholfen wird, sterben mit einer 50 %igen Wahrscheinlichkeit innerhalb von sechs Monaten.Schnelle Hilfe nach einem Sturz ist entscheidend. Noch besser ist es, Stürzen vorzubeugen. Nobi garantiert schnelle Hilfe nach einem Sturz und hilft, Stürze zu verhindern.
Positive Ergebnisse des Pilotprojekts im Pflegeheim Gerstjens
Im Pflegeheim Gerstjens wurden dank unserer KI-Technologie 80 % mehr Sturzunfälle in Räumen erkannt, in denen Nobi installiert war. So konnten wir mehr als 40 Stürze in den 20 Pilotzimmern erkennen. Im Durchschnitt konnte den Bewohnern innerhalb von 90 Sekunden geholfen werden. Für einige bedeutete dies den Unterschied zwischen Leben und Tod. Das Pflegepersonal im Pflegeheim Gerstjens kann daher heute dank Nobi nicht nur schneller Hilfe nach einem Sturz leisten, sondern bemerkt nun auch 100 % der Stürze.
Mit Nobi ist es dem Pflegeheim Gerstjens auch gelungen, das vielbeschäftigte Pflegepersonal zu entlasten, indem das System ihnen sich wiederholende Dokumentationsaufgaben abnimmt. Zum Beispiel durch die Integration von Geräten wie einer intelligenten Waage oder einem Blutdruckmessgerät. Dies verschafft nicht nur zusätzliche Einblicke in den Gesundheitszustand der Bewohner und Bewohnerinnen, sondern ermöglicht auch die automatische Eingabe von ansonsten zeitaufwändiger manueller Arbeit. Dadurch wird wertvolle Zeit für Tätigkeiten frei, die das Leben und die Zufriedenheit von Senioren und Seniorinnen wirklich verbessern. Außerdem sind die Pflegekräfte nicht mehr im Rückstand mit ihrer Dokumentation, sondern haben stets Zugriff auf alle wichtige aktuelle Daten. Dadurch haben sie mehr Kontrolle über die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bewohner und Bewohnerinnen und können rechtzeitig Anpassungen vornehmen.
Nobi in Pflegeheimen. So macht Nobi einen Unterschied:
- 100 % effizient
jeder Sturz wird festgestellt - Schnelle Hilfe
Hilfe innerhalb von 90 Sekunden nach dem Sturz - Sorgenfreiheit für die Bewohner, ihre Angehörigen und das Pflegepersonal
Nie wieder der Stress, einen Sturz nicht zu bemerken. - Sturzprävention
durch automatische Beleuchtung beim nächtlichen Aufstehen aus dem Bett. Dank Benachrichtigungen beim Ein- und Aussteigen, kann das Pflegepersonal proaktiv helfen und so Stürze vermeiden - Individuelle Betreuung
Schlafberichte geben Aufschluss über das Schlafverhalten und enthalten wichtige Informationen für eine personalisierte Pflege.
- Bessere Schlafqualität
das Pflegepersonal kommt nachts nur ins Zimmer, wenn es nötig ist: nach einem Sturz oder um einen bevorstehenden Sturz zu verhindern. Dies führt zu einer besseren Nachtruhe. - Zeitersparnis
die Verknüpfung mit intelligenten Geräten wie Blutdruckmessgeräten und einer digitalen Patientenakte sorgt für eine automatische und damit effiziente Verwaltung der Patientendaten. - Arbeitszufriedenheit
die Pflegekräfte sind nicht mehr im Rückstand mit der Dokumentation und gewinnen wieder Zeit für die Aufgaben, bei denen sie wirklich etwas bewirken können. Dies führt zu zufriedenen Mitarbeitenden und weniger Fluktuation.
Zu Wort
Mathieu De Wulf, Leiter des Pflegeheims Gerstjens
„Für mich ist Nobi eine Bereicherung! Die Leuchte versorgt mich mit entscheidendem Wissen und hilft mir, meine Mitarbeitenden zum richtigen Zeitpunkt für die Aufgaben einzusetzen, bei denen sie wirklich etwas bewirken können. Nobi ermöglicht es mir, meine Mitarbeitenden bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Der Beitrag von Nobi ist für Pflegeheim Gerstjens enorm.“
Sehen Sie sich hier den Erfahrungsbericht von Mathieu De Wulf an.
Daniela, Pflegekraft beim Pflegeheim Gerstjens:
„Bevor Nobi hier war, sind viele Menschen unbemerkt gestürzt. Wenn Stürze nachts passieren, ist es schwierig, Hilfe zu leisten, weil man einfach nichts davon weiß. Nobi gibt den Menschen Sicherheit, weil sie wissen, dass schnell reagiert wird, wenn etwas passiert ist. Ich halte diese Technologie für vielversprechend, weil sie es mir als Pflegekraft ermöglicht, den Bewohnern und Bewohnerinnen mehr Zeit zu widmen."
Sehen Sie sich Danielas Erfahrungsbericht hier an.
Internationales Interesse für die Nobi-Leuchten
Ein Jahr nach dem Start im Pflegeheim Gerstjens haben wir Tausende von intelligenten Leuchten in Pflegeheimen in Belgien, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich, Irland, der Schweiz und Deutschland installiert. Heute wird Nobi u. a. über Niederlassungen in England, Österreich und den USA vertrieben. Diese schnelle Expansion verdankt Nobi auch starken Vertriebspartnern und Resellern.
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