Ein ganz normaler Arbeitstag

Nobi als Partner von Pflegekräften

Ein ganz normaler Arbeitstag : Nobi als Partner von Pflegekräften


Der Druck auf die Pflegekräfte nimmt durch die Überalterung der Gesellschaft und den allgemeinen Fachkräftemangel ständig zu. Für Pflegeeinrichtungen in aller Welt wird es immer schwerer, eine hochwertige Pflege zu garantieren. Genau deshalb werden Lösungen wie die von Nobi immer wichtiger. Als Partner*in von Nobi wissen Sie inzwischen, dass unsere intelligenten Leuchten den Pflegekräften das Leben leichter machen: Sie übernehmen Routinetätigkeiten, wodurch die Pflegenden mehr Zeit für produktive Arbeiten haben. So können wichtige Interaktionen mit den Bewohner*innen entstehen und die Pflege wird viel persönlicher. Zur Veranschaulichung all der Aspekte, in denen Nobi für Pflegekräfte einen Unterschied machen kann, schildern wir hier anhand von Erfahrungen aus der Praxis einen fiktiven Arbeitstag einer Pflegekraft.




Gestatten: Maria

Das ist Maria, eine engagierte Pflegerin im Seniorenheim Sonnenschein. Maria liebt ihren Beruf und möchte den Bewohner*innen durch persönliche Pflege einen schönen Lebensabend bereiten. Ihr ist klar, dass jede und jeder von ihnen viel erlebt hat und auf ein erfülltes Leben zurückblickt. Maria möchte, dass das so bleibt, und das möchte auch Nobi.


Ein ganz normaler Arbeitstag mit Nobi

Maria übernimmt heute die Nachtschicht. Seit die Nobi-Leuchten installiert wurden, beginnt die Schicht nicht mehr mit einem Kontrollrundgang. Stattdessen checkt Maria das Nobi-Dashboard. Dieses liefert einen Überblick über die ganze Abteilung. So kann Maria besser Prioritäten setzen und sich die ganze Nacht über gezielter um die Bewohner*innen kümmern, ohne sie unnötig aufzuwecken.


Dank den flexiblen Einstellungen kann Maria für jede*n Bewohner*in individuell festlegen, welche Funktionen aktiv sind. Menschen wie Helga, die noch recht mobil sind, brauchen beispielsweise weniger Überwachung. Für Georg ist dagegen die Aufsteherkennung aktiviert. So kann Maria proaktiv eingreifen, falls Georg desorientiert aufwacht.

Einfache Integration und schnelle Hilfe​

Nach der Hälfte der Schicht geht ein Alarm von einer Nobi-Leuchte auf Marias Arbeitshandy ein. Dank der offenen API von Nobi konnte das bestehende Rufsystem des Pflegeheims problemlos integriert werden. Maria sieht, dass Anna gestürzt ist und eilt ihr sofort zu Hilfe. Genau diese schnelle Reaktion, die mit Nobi möglich ist, sorgt dafür, dass die Gefahr schwerer Verletzungen sinkt und die Dauer der Reha kürzer ist.






Von der Erkennung zur Prävention​

Wenn Anna dann versorgt ist, sieht sich Maria die Umstände an, die zum Sturz geführt haben. Schließlich soll sich so etwas nicht wiederholen. Die Nobi-App und das Dashboard liefern ihr abstrakte Bilder der 15 Sekunden vor und nach dem Sturz. Mithilfe dieser Bilder erkennt Maria, dass Anna auf dem Weg ins Badezimmer an einen Salontisch gestoßen ist. Dies notiert sie, denn sie möchte mit Anna besprechen, wie die Möbel im Zimmer sicherer aufgestellt werden können.



Mehr Lebensqualität​

Gegen Ende ihrer Schicht macht Maria einen kurzen Kontrollbesuch bei Robert, der sehr unter Schlaflosigkeit leidet. Den Schlafberichten von Nobi war zu entnehmen, dass häufige nächtliche Toilettengänge bei Robert zu Schlafmangel geführt haben. Dank den richtigen Arzneimitteln schläft Robert inzwischen besser. Dadurch ist er tagsüber klarer und seine Gedächtnisprobleme haben abgenommen. In dieser Nacht ist Robert nur zwei Mal aufgestanden. Die Arzneimittel wirken also, und Maria ist beruhigt.







Intelligente Geräte für mehr Effizienz​

Bevor sich Maria auf den Heimweg macht, misst sie ein letztes Mal Hannas Blutdruck. Da Nobi auch eine kabellose Verbindung mit dem intelligenten Blutdruckmessgerät ermöglicht, werden die Werte automatisch in die Patientenakte von Hanna eingetragen. So hat Maria noch Zeit für einen kurzen Plausch. Ein perfekter Abschluss ihrer Schicht.



Möchten Sie mehr wissen? Dann kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.


Kontakt aufnehmen


Stichwörter